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Für die Verwaltung meiner Quellen und meiner Sekundärliteratur habe ich mir eine Datenbank angelegt, welche sich über eine Weboberfläche bedienen lässt. Die Sache ist inzwischen ziemlich ausgereift, und so möchte ich weiteren Interessierten nicht im Wege stehen, die auf ein solches Arbeitsinstrument schon lange sehnlich gewartet haben. Zu bedienen scheint mir das alles recht intuitiv, die Installation ist auch nicht übermässig kompliziert, und was einmal in der Datenbank drin ist, lässt sich problemlos in andere Produkte überführen, sollte jemand denn einmal die Nase voll haben von dem vorliegenden Ding.

Vorzügliches

Gegenüber anderen, ähnlichen Programmen zeichnet sich das vorliegende dadurch aus, dass es erstens von mir ist (womit eigentlich schon alles gesagt ist), dass ich es zweitens jeder und jedem frei zur Verfügung stelle (was nicht heissen soll, dass ich Spenden abgeneigt bin), dass es drittens Plattform unabhängig läuft, und dass es viertens problemlos aufs Netz gestellt und von überall her zugänglich gemacht werden kann (stellt Euch mal vor, Ihr könntet noch aus den fernsten Ferien Eure Literatur verwalten...)

Darüber hinaus seien erwähnt:
• Durchformatierte Literaturlisten in nullkommanix, exportabel nach OO-Writer und MS-Word;
• Datenexport per Knopfdruck als CSV, zB für OO-Calc oder MS-Excel;
• Übersichtlichkeit dank individuell gestaltbarer Verschlagwortung und weitgehender interner Verlinkung;
• freies Suchen und Abfragen dank einer integrierten SQL-Konsole;
• freie Farbwahl dank integriertem Stellwerk.

Technisches

Die ganze Angelegenheit läuft als Zusammenspiel von einem MySQL- und einem Webserver, geschrieben worden ist in MySQL 5 und PHP 5, was sich alles mit dem allseits beliebten XAMPP abdecken lässt. Wegen der paar interaktiven JavaScripts hier auch noch Ajax zu erwähnen, wäre allerdings übertrieben.

Mängel

Als Linuxianer hat es mich einige Überwindung gekostet, mich für das Zusammenspiel mit MS-Word wieder einmal in VBA zu knien -- nicht in Frage allerdings ist es gekommen, die Sache auch noch auf die markttechnisch motivierten Eigenheiten des Internetexplorers abzustimmen. Insofern: Optimiert worden ist die Oberfläche fürn Firefox, einwandfrei funktionieren tut sie auch mit Opera, Safari, Konqueror, Netscape und Epiphany. IE-Benutzer hingegen mögen ihr Glück anderswo finden.

Pressestimmen

- "Bringt das was?" (M.J.F.M.H., Philosophe)
- "Alter Schwede." (K.B., auch Philosophe)
- "Echt, Du machst sowas selbst? Siehst gar nicht so aus." (P.E., Historikerin)

Screenshots

und jetzt einige Bildli zum Zeigen wie's aussieht:
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